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8-kanaliges Ethernet-Messmodul

OM-NET-1608

Ethernet-basiertes Datenerfassungsmodul | OM-NET-1608

Ethernet-basiertes Datenerfassungsmodul

  • Schnelles Ethernet-Gerät, 16-Bit
  • Bis zu 250 kSamples/s
  • 4 differentielle (DIFF) oder 8 massebezogene (SE) Analogeingänge
  • Zwei 16-Bit-Analogausgänge
  • Acht individuell konfigurierbare digitale Ein- und Ausgangskanäle
  • Ein 32-Bit-Zählereingang
  • Integrierte schnelle 10/100-Mbit/s-Netzwerkschnittstelle mit Auto-Negotiation
  • Erfordert TCP/IP und eine UDP-Verbindung zu einem Netzwerk oder Computer
  • CAT-6 Ethernet-Kabel und 5 V-Netzteil im Lieferumfang enthalten (zur externen Speisung)
  • TracerDAQ®-Software zur Erfassung und Darstellung von Daten sowie zur Signalgenerierung
  • Universalbibliothek mit Unterstützung für Visual Studio® und Visual Studio.NET, mit Beispielen für Visual C++®, Visual C®, Visual Basic® und Visual Basic®.NET
  • Treiber für DASYLab® und NI-LabView™
  • InstaCal Software zum Installieren, Kalibrieren und Prüfen
  • Unterstützte Betriebssysteme: Windows® VISTA/7/8/10 (32 und 64 Bit)
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Beschreibung

Das Ethernet-basierte OM-NET-1608 Datenaufzeichnungsmodul ist ein kostengünstiges, schnelles Multifunktionsgerät mit acht analogen Kanälen, die mit einer Summenabtastrate von 250 kS/s und einer Auflösung von 16-Bit gemessen werden. Außerdem stellt das Modul zwei Analogausgänge, 8 digitale Ein- und Ausgangskanäle und einen Zählereingang bereit.

Ethernet-Schnittstelle
Das OM-NET-1608 verfügt über eine integrierte, schnelle 10/100-Mbit/s-Netzwerkschnittstelle mit Auto-Negotiation. Als Netzwerkprotokolle werden TCP/IP und UDP unterstützt. Sobald eine Verbindung mit dem Netzwerk hergestellt wurde, ist ein Fernzugriff auf das Gerät möglich, und es kann von jedem beliebigen Standort im Netzwerk konfiguriert werden. Es kann immer nur ein Benutzer gleichzeitig auf den OM-NET-1608 zugreifen, und zur aktiven Kommunikation mit dem OM-NET-1608 über das Ethernet ist Software erforderlich. Das Gerät kann nicht als unabhängiger Datenlogger betrieben werden.

Analogeingang
Der OM-NET-1608 verfügt über 16-Bit-Analogeingänge, die per Software als vier differentiell (DIFF) oder acht massebezogene (SE) Eingänge konfiguriert werden können. Das Gerät unterstützt Eingangsbereiche von ±10 V, ±5 V, ±2 V und ±1 V, die für jeden Kanal separat per Software einstellbar sind.

Analogausgang
Der OM-NET-1608 verfügt über zwei Software-getaktete Analogausgänge mit 16-Bit Breite, die mit einer Rate von bis zu 500 S/s aktualisiert werden. Der Ausgangsbereich ist fest auf ±10 V eingestellt.

Trigger-Eingang
Das OM-NET-1608 besitzt einen externen, digitalen Trigger-Eingang. Der Triggermodus ist per Software auf Flanken- oder Pegelmodus einstellbar. Im Flankenmodus lässt sich der Trigger auf steigende oder fallende Flanken konfigurieren. Im Pegelmodus lässt sich der Trigger auf High- oder Low-Pegel konfigurieren. Beim Einschalten ist standardmäßig der Flankentrigger auf steigende Flanken eingestellt.

Digitale Ein- und Ausgänge
Die acht bidirektionalen I/O-Bits sind einzeln als Eingang oder Ausgang konfigurierbar. Die digitalen E/A-Klemmen sind für TTL-Pegel ausgelegt. Sie können über eine Brücke mit Pull-up-Widerstand (5V) oder Pull-Down-Widerstand (0V) konfiguriert werden.

Zählereingang
Ein 32-Bit-Ereigniszähler für TTL-Impulse. Der Zähler verarbeitet Eingangsfrequenzen bis zu 10 MHz.

Takt-E/A
Der OM-NET-1608 verfügt über einen externen Takteingang und sowie einen Taktausgang für Analogeingänge.

Kalibrierung
Alle OM-NET-1608 sind ab Werk kalibriert. Die Spezifikationen sind für ein Jahr garantiert. Für eine Kalibrierung über ein Jahr hinaus senden Sie das Gerät bitte zur Neukalibrierung an das Werk zurück.

Software
Zum Lieferumfang des OM-NET-1608 gehört ein umfassendes Softwarepaket, das unter anderem die neue TracerDAQ®-Software enthält, die vielfältige Funktionen zur Speicherung, grafischen und Analyse von Messdaten bietet. Neben InstaCal™-Installations-, Kalibrier- und Testprogrammen stehen den Universal Library-Programmierbibliotheken Treiber und ausführliche Beispielprogramme für Microsoft® Visual Studio®-Programmiersprachen und andere Sprachen zur Verfügung. Dazu gehören DASYLab® und ULx für NI LabVIEW® (umfassende Bibliothek mit VIs und Beispielprogrammen, die mit 32-Bit- und 64-Bit-Versionen von LabVIEW ab 2010 kompatibel sind). Dies bietet leistungsstarke Lösungen für Programmierer und andere Benutzer. Die Module laufen unter den Betriebssystemen Microsoft Windows® VISTA, 7, 8, 8.1 und 10 (32 und 64 Bit).

Zum Lieferumfang des Datenerfassungsmoduls OM-NET-1608 gehört die TracerDAQ-Software, die aus vier virtuellen Geräten zur grafischen Darstellung und Speicherung von Messdaten sowie zur Erzeugung von Ausgangssignalen besteht:

    • Virtueller Schreiber – Aufzeichnung und grafische Darstellung der Werte von Analogeingängen, digitalen Eingängen, Temperatureingängen und Zählereingängen
    • Oszilloskop – Grafische Anzeige der Werte von Analogeingängen
    • Funktionsgenerator – Erzeugt Signalverläufe für Analogausgänge
    • Frequenzgenerator – Erzeugt Signale für Zählerausgänge

TracerDAQ PRO ist eine erweiterte Version von TracerDAQ und ist als käufliches Upgrade erhältlich (SWD-TRACERDAQ-PRO). Das pdf-Dokument zeigt einen Vergleich zwischen TracerDAQ und TracerDAQ PRO.

Technische Daten
ANALOGEINGANG
A/D-Wandlertyp:
Wägeverfahren (sukzessive Approximation)
A/D-Wandlerauflösung: 16 Bit
Anzahl der Kanäle: 4 differentielle (DIFF) oder 8 massebezogene (SE) per Software einstellbar
Eingangsspannungsbereich: ±10 V, ±5 V, ±2 V, ±1 V (per Software für jeden Kanal separat einstellbar)
Absolute max. Eingangsspannung (CHx gegen AGND): ±20 V max. (mit Strom versorgt), ±12 V max (unversorgt)
Eingangsimpedanz: 1 GΩ (mit Strom versorgt), 1200 Ω (unversorgt)
Prüfstrom: ±10 nA
Eingangsbandbreite (alle Eingangsbereiche, kleines Signal [-3 dB]): 700 kHz
Eingangskapazität: 60 pF
Max. Betriebsspannung (Signal + Gleichtaktspannung):
    Bereich ±10 V: ±10,2 V max. gegen AGND
    Bereich ±5 V: ±10,2 V max. gegen AGND
    Bereich ±2 V: ±9,5 V max. gegen AGND
    Bereich ±1 V: ±9,0 V max. gegen AGND
Gleichtaktunterdrückung (fein = 60 Hz, alle Eingangsbereiche:): 86 dB
Übersprechen (benachbarte Kanäle im differentiellen Modus, DC bis 10 kHz): -75 dB
Eingangskopplung: DC
Messrate: 0,019 Hz bis 250 kHz, per Software einstellbar
Triggerquelle: TRIG (siehe externer Trigger)
Sample-Taktquelle: Interner A/D-Wandlertakt oder externer A/D-Wandlertakt (AICKI-Pin)
Stabilität des internen Sample-Takts: ± 50 ppm
Zeitbasis des internen Sample-Takts: 80-MHz-Timer mit 32-Bit-Periode (verfügbare Frequenzen sind 80 MHz/ganzzahlige Periode)
Durchsatz: Dies ist der typische Durchsatz, wenn der Host und das Gerät beide per Ethernet an das gleiche Netzwerk angeschlossen sind. Der Durchsatz kann von den Angaben erheblich abweichen, wenn die Verbindung drahtlos oder über das Internet hergestellt wird, und ist dann nicht garantiert.
    Software-getaktet: 1000 bis 5000 S/s typisch, in einem lokalen Netzwerk
    Hardware-getaktet: 250 kS/s max.
Kanalverstärkungs-Queue (bis zu 8 Elemente): Kanal und Bereich per Software für jedes einzelne Element einstellbar
Aufwärmzeit: 15 Minuten min.
Rauschverhalten: Bei einem Test der Rauschverteilung wird ein differenzieller Eingang am Klemmenblock mit AGND verbunden, und es werden 16384 Samples mit maximaler Rate für die jeweilige Einstellung aufgezeichnet.
Einschwingzeit: Die Einschwingzeit ist definiert als die Genauigkeit, die nach einer Wandlung erwartet werden kann, wenn von einem Kanal mit einem DC-Eingang an einem Endwert zu einem anderen Kanal mit DC-Eingang auf dem entgegengesetzten Endwert gewechselt wird. Dabei sind beide Eingangskanäle für den gleichen Eingangsbereich konfiguriert.

Analogausgang
Anzahl der Kanäle:
2
Auflösung: 16 Bit
Ausgangsbereiche (kalibriert): ±10 V
Ausgangstransienten
    Mit Strom versorgt
      Dauer:
5 ms
      Amplitude: 2 Vss
    Unversorgt
      Dauer:
400 ms
      Amplitude: 10 Vss
Differenzieller Linearitätsfehler (16-Bit monoton): ±0,35 LSB typ., ±1 LSB max
Ausgangsstrom (Anschlüsse AOUTx): ±3,5 mA max (nicht verwendete AOUTx-Ausgangskanäle unverdrahtet lassen)
Ausgangskopplung: DC
Status beim Einschalten und Reset: DACs auf unkalibrierten Nullwert zurückgesetzt: 0 V, ±50 mV, sofern die Alarmfunktion für den Ausgang nicht aktiviert ist. Sofern keine Alarmfunktion für den Ausgang aktiviert ist, nimmt AOUTx nach dem Einschalten oder nach einem Reset-Befehl an das Gerät als Standard 0 V an.
Alarmfunktionalität: Jeder Ausgang (oder beide) kann so konfiguriert werden, dass er beim Herstellen einer Ethernet-Verbindung mit einem Host oder bei einem Verlust der Verbindung einen definierten Wert annimmt.
Typische Anstiegsrate: 5 V/µs
Durchsatz (Software-getaktet): 1000 bis 5000 S/s typisch, in einem lokalen Netzwerk. Dies ist der typische Durchsatz, wenn der Host und das Gerät beide per Ethernet an das gleiche Netzwerk angeschlossen sind. Der Durchsatz kann von den Angaben erheblich abweichen, wenn die Verbindung drahtlos hergestellt wird oder wenn Daten über das Internet übertragen werden, und ist dann nicht garantiert.
Kalibrierte absolute Genauigkeit (Analogausgang)
Bereich:
±10 V
Absolute Genauigkeit: (±18,7 LSB)
KALIBRIERTE ABSOLUTE GENAUIGKEIT (ANALOGAUSGANG)
Bereich:
±10 V
% der Anzeige: ± 0,024
Offset: ±2,2 mV
Offset-Temperaturkoeffizient: 30,1 µV/°C
Verstärkungs-Temperaturkoeffizient: 13,2 ppm des Bereichs/°C
Relative Genauigkeit (Analogausgang)
Bereich:
±10 V
Relative Genauigkeit (INL): ±4,0 LSB typ
ANALOGEINGANGS-/AUSGANGSKALIBRIERUNG
Empfohlene Aufwärmzeit:
15 Minuten min.
Kalibrierungsmethode: Werk
Kalibrierungsintervall: 1 Jahr (Werkskalibrierung)

DIGITALE EIN-/AUSGÄNGE
Digitaler Typ:
5 V TTL-Eingang/BiCMOS-Ausgang
Anzahl der E/A-Kanäle: 8
Konfiguration: Individuell konfiguriert als Eingang oder Ausgang
Pull-up-Konfiguration: Alle Pins können über eine Brücke mit Pull-up-Widerstand (5 V) oder Pull-Down-Widerstand (0 V) konfiguriert werden.
Übertragungsrate der digitalen Ein- und Ausgänge (systemgesteuert): 100 bis 5000 Port-Lese-/Schreibzugriffe oder Einzelbit-Lesen/-Schreiben pro Sekunde in einem lokalen Netzwerk. Dies ist der typische Durchsatz, wenn der Host und das Gerät beide per Ethernet an das gleiche Netzwerk angeschlossen sind. Der Durchsatz kann von den Angaben erheblich abweichen, wenn die Verbindung drahtlos hergestellt wird oder wenn Daten über das Internet übertragen werden, und ist dann nicht garantiert.
Alarmfunktionalität: Alle DIO-Bits können in beliebiger Kombination so als Ausgänge konfiguriert werden, dass sie beim Herstellen einer Ethernet-Verbindung mit einem Host oder bei einem Verlust der Verbindung definierte Werte annehmen.
Status beim Einschalten und Reset: Alle Bits sind als Eingang konfiguriert, sofern keine Alarmfunktionalität für sie aktiviert ist.
Schwelle für HI, logisch „1“: 2,0 V min.
Max. Eingangsspannung für HI, logisch „1“: 5,5 V absolut max.
Schwelle für LO, logisch „0“: 0,8 V max
Min. Eingangsspannung für LO, logisch „0“: -0,5V absolutes Minimum, 0 V empfohlenes Minimum
Ausgangsspannung für HI, logisch „1“: 3,8 V typisch ohne Last, 3,0 V Min (IOH = -3 mA), 2,0 V min. (IOH = -32 mA)
Ausgangsspannung für LO, logisch „0“: 0,15 V typisch ohne Last, 0,55 V max. (IOL = 64 mA)
Status beim Einschalten und Reset: Eingang
Externer Trigger
Triggerquelle (extern digital):
TRIG
Trigger-Modus: Per Software einstellbar auf Flanke oder Pegel; vom Anwender auf steigende oder fallende Flanke (CMOS-kompatibel) sowie High- oder Low-Pegel konfigurierbar.
Trigger-Latenzzeit: 2 µs + 1 Taktzyklus max.
Impulsbreite für Trigger: 1 µs min.
Eingangsart: Schmitt-Trigger, 47 kOhm Pull-Down gegen Masse
Hysterese des Schmitt-Triggers: 1,01 V typisch, 0,6 V min., 1,5 V max.
Schwelle für HI, logisch „1“: 2,43 V typisch, 1,9 V min., 3,1 V max.
Max. Eingangsspannung für HI, logisch „1“: 5,5 V absolut max.
Schwelle für LO, logisch „0“: 1,42 V typisch, 1,0 V min., 2,0 V max.
Min. Eingangsspannung für LO, logisch „0“: -0,5V absolutes Minimum, 0 V empfohlenes Minimum
Externer Takteingang/-ausgang
Klemmenbezeichnungen:
AICKI, AICKO
Klemmentypen
    AICKI:
Eingang (erhält A/D-Wandlertakt aus externer Quelle)
    AICKO: Ausgang (gibt internen A/D-Wandlertakt aus)
Eingangstakt: 250 kHz max.
Impulsbreite
    AICKI:
1 µs min.
    AICKO: 1,8 µs min.
Taktmodus: Flanke, steigend
Eingangsart: Schmitt-Trigger, 47 kOhm Pull-Down gegen Masse
Hysterese des Schmitt-Triggers: 1,01 V typisch, 0,6 V min., 1,5 V max.
Schwelle für HI, logisch „1“: 2,43 V typisch, 1,9 V min., 3,1 V max.
Max. Eingangsspannung für HI, logisch „1“: 5,5 V absolut max.
Schwelle für LO, logisch „0“: 1,42 V typisch, 1,0 V min., 2,0 V max.
Min. Eingangsspannung für LO, logisch „0“: -0,5V absolutes Minimum, 0 V empfohlenes Minimum
Ausgangsspannung für HI, logisch „1“: 4,4 V min (IOH = -50 µA), 3,80 V min. (IOH = -8 mA)
Ausgangsspannung für LO, logisch „0“: 0,1 V max. (IOL = 50 µA), 0,44 V max. (IOL = 8 mA)

ZÄHLER
Pinbezeichnung: CTR
Zählerart: Ereigniszähler
Anzahl der Kanäle: 1
Eingangsart: Schmitt-Trigger, 47 kOhm Pull-Down gegen Masse
Eingangsquelle: CTR-Schraubklemme
Auflösung: 32 Bit
Hysterese des Schmitt-Triggers: 1,01 V typisch, 0,6 V min., 1,5 V max.
Schwelle für HI, logisch „1“: 2,43 V typisch, 1,9 V min., 3,1 V max.
Max. Eingangsspannung für HI, logisch „1“: 5,5 V absolut max.
Schwelle für LO, logisch „0“: 1,42 V typisch, 1,0 V min., 2,0 V max.
Min. Eingangsspannung für LO, logisch „0“: -0,5V absolutes Minimum, 0 V empfohlenes Minimum
Eingangsfrequenz: 10 MHz max.
Impulsbreite für HI, logisch „1“: 50 ns min.
Impulsbreite für LO, logisch „0“: 50 ns min.

SPEICHER
Daten-FIFO (Analogeingang):
49.152 Samples
Nicht-flüchtiger Speicher: 2048 Bytes (768 Bytes für Kalibrierung, 256 Bytes für Benutzer, 1024 Bytes für Netzwerkeinstellungen)
Versorgungsspannung
Externes Netzteil:
5 V, 1 A (im Lieferumfang enthalten)
Stromaufnahme (Ruhestrom): 330 mA typisch (dies ist der Gesamt-Ruhestrom des Geräts einschließlich der LEDs, jedoch ohne eventuelle Lasten durch digitale Ausgangsbits, +VO-Klemme oder die AOUTx- Ausgänge), 710 mA max. einschließlich aller externer Lasten
Verfügbare Ausgangsspannung (an der +VO-Klemme): 4,40 V min bis 5,25 V max. bei Verwendung des mitgelieferten Netzteils
Verfügbarer Ausgangsstrom (an der +VO-Klemme): 10 mA max.
NETZWERK
Ethernet-Anschluss
Ethernet-Typ:
100 Base-TX, 10 Base-T
Netzwerk-Geschwindigkeit: 10/100 Mbps, Auto-Negotiation
Stecker: RJ-45, 8-polig
Kabellänge: 100 m max.
Weitere Parameter: Unterstützung von HP Auto-MDIX
NETZWERKSCHNITTSTELLE
Verwendete Protokolle:
TCP/IP (nur IPv4), UDP
Verwendete Netzwerk-Ports: UDP:54211 (Discovery), UDP:6234 (nur Bootloader), TCP:54211 (Befehle), TCP:54212 (Scan-Daten)
IP-Konfiguration des Netzwerks: DHCP + Link-local, DHCP, statisch, Link-local
Netzwerk-Name: E-1608-xxxxxx, mit xxxxxx: untere 6 Stellen der Geräte-MAC-Adresse
Veröffentlichen des Netzwerknamens: Durch NBNS (antwortet auf b-Node-Broadcasts, daher nur im lokalen Subnet verfügbar)
NETZWERK-WERKSEINSTELLUNGEN
IP-Adresse:
192.168.0.101
Subnet-Maske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.0.1
DHCP-Einstellung: DHCP + Link-local aktiviert
NETZWERKSICHERHEIT
Sicherheits-Implementierung:
TCP-Sockets werden nur geöffnet, wenn die Anwendung den korrekten Pin-Code sendet (im nichtflüchtigen Speicher abgelegt, kann vom Benutzer geändert werden, Grundeinstellung 0000)
Anzahl gleichzeitiger Sessions: 1
Vulnerabilities: TCP sequence number approximation vulnerability
LED-ANZEIGEN UND TASTER FÜR WERKS-RESET
Betriebsanzeige (oben)
 3,3 V < Vext < 5,9 V:
Ein
 Vext < 3,3V, Vext > 5,9V: Aus (Stromversorgungs-Fehler)
Aktivitäts-LED (unten): Leuchtet, wenn eine gültige Hostverbindung besteht und blinkt, wenn ein Befehl empfangen wird oder wenn AInScan läuft.
LEDS AM ETHERNET-ANSCHLUSS
Links, grün:
Link-/Aktivitätsanzeige; Leuchtet, wenn ein gültige Ethernet-Verbindung besteht und blinkt, wenn Netzwerkaktivität vorliegt
Rechts, gelb: Geschwindigkeitsanzeige; Leuchtet bei 100 Mbps, aus bei 10 Mbps oder keine Verbindung
Taster für Werks-Reset: Zum Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen auf die Werkseinstellung

UMGEBUNGSBEDINGUNGEN
Betriebstemperaturbereich:
0 bis 55°C max.
Lagertemperaturbereich: -40 bis 85°C max.
Feuchte: 0 bis 90% r. F., nicht kondensierend, max.
SCHRAUBKLEMMEN
Anschlusstyp:
Schraubklemme
Geeigneter Kabelquerschnitt: 0,09 bis 1,5 mm²
MECHANISCHE KENNWERTE
Abmessungen:
117,9 × 82,8 × 29,0 mm (L x B x H)
Gewicht: 0,4 kg

Bestellangaben (Bitte Modellnummer angeben)
Artikelnummer/Beschr.
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Beschreibung
OM-NET-1608
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8-kanaliges Ethernet-Messmodul
OM-NET-DINRAILKIT
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DIN-Schienenmontagesatz für OM-NET-1608
OM-NET-PS
Consult Sales  
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Ersatznetzteil für OM-NET-1608, 100/240 V AC 50/60 Hz, Ausgangsspannung 5V (einschließlich austauschbarem Stecker für USA, Großbritannien, Europa und Australien)
*Alle Preisangaben in Euro.
Anmerkung: Lieferung komplett mit 1 m Ethernet-Kabel (Cat 6), Universalnetzteil, Kurzanleitung, TracerDAQ Software und Bedienerhandbuch auf CD.
 
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